Henriette Hampel
Erfahren Sie auf diesen Seiten mehr über Henriette Hampel und informieren Sie sich über das Angebot an Massagen und Yoga.
Mein Weg zur Masseurin und Yogalehrerin
Hallo und Namasté,
ich bin Henriette "Sumukhi" Hampel und heiße Sie herzlich willkommen. Gerne erzähle ich Ihnen etwas über mich, und meinen Weg zur Masseurin und zur Yoga-Lehrerin.
Schon früh wusste ich, dass ich einmal einen Beruf ergreifen möchte, in dem ich mit meinen Händen tätig sein kann. Nachdem ich an einem Massage-Workshop teilgenommen habe, wusste ich, dass ich gern Masseurin werden möchte. Daher entschied ich mich, eine Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin zu absolvieren, um ein fundiertes medizinisches Grundwissen zu erlangen.
Parallel dazu nahm ich an einer ganzheitlichen Massageausbildung teil, welche den Fokus auf die Achtsamkeit und Wertschätzung des eigenen Körpers legte. Sie hilft dabei das körperliche und emotionale Gleichgewicht wieder herzustellen und die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers zu aktivieren.
Die Kombination dieser beiden Ausbildungen führt zu einer besonderen Weise zu massieren.
Es bereitet mir eine besondere Freude und ist für mich eine Bereicherung, Menschen durch Berührung zu helfen und sie dazu zu ermutigen wieder mehr auf Ihren Körper zu achten, um so ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Meine ersten Yoga-Erfahrungen sammelte ich bereits während meiner Schul- und Studienzeit. Später arbeitete ich einige Jahre als Masseurin bis ich das Gefühl hatte, dass alles so eingefahren und immer das Selbe ist. Ich fühlte mich sowohl körperlich als auch geistig träge und energielos, wusste nicht so richtig was mit mir anzufangen. Alles kam mir schwierig vor. Das kommt Ihnen vielleicht so oder ähnlich bekannt vor.
Ich musste etwas ändern. Also beschloss ich eine Yoga-Urlaubswoche zu machen. Daraufhin fuhr ich in ein Yoga- und Meditationszentrum im Allgäu - einen Ashram. Innerhalb eines Jahres besuchte ich es mehrere Male und praktizierte auch zu Hause regelmäßig Yoga.
Mit dem Yoga verbesserte sich zunächst mein körperliches Befinden und nach kurzer Zeit hatte ich wieder mehr Energie, Freude und die Motivation etwas Neues zu beginnen. Ich entschied mich bald dazu Yoga-Lehrerin zu werden, um meine Erfahrungen weitergeben zu können.
Außerdem trat in dieser Zeit Henry Cordes in mein Leben, ein wichtiger Mensch, durch den ich Wellbeing, die neue Lebenskultur, und Wellbeing Food, die neue Esskultur, kennenlernte. Mittlerweile lebe ich beides. Damit verbesserte sich mein körperliches Befinden nochmals spürbar. Die Kombination aus Yoga und Wellbeing gab mir noch mehr Energie, Freude und Motivation.
Der Name Sumukhi kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "diejenige, durch die Ganesha wirkt". Ganesha ist ein elefantenköpfiger Gott im Hinduismus. Er steht für den Aspekt der Weisheit, einen guten Anfang und für die Beseitigung aller Hindernisse. Außerdem gilt er als Überbringer des Glücks.
Und so freue ich mich darauf, sie auf ihrem Weg zum WOHLSEIN unterstützen zu dürfen.
Als ich mich selbst zu lieben begann
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist.
Von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man Authentisch Sein.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich: Das nennt man Reife.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich: Das nennt man Ehrlichkeit.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem,
das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus,
aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: Das nennt man Demut.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.
Als ich mich wirklich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: Das ist das Leben!